Die Terlusollogie wurde von den deutschen Ärzten Charlotte (geb. 1909) und Christian (geb. 1948) Hagena entwickelt und verbreitet. Sie geht auf eine Typenlehre des Violinisten Erich Wilk (1915 – 2000) zurück. Der Name Terlusollogie wurde aus den lateinischen Wörtern terra = Erde, luna = Mond, sol = Sonne und dem griechischen Wort logos = Lehre oder Wort entwickelt.
Die Terlusollogie geht von einem Einfluss von Sonne und Mond (bipolares Prinzip) auf den Menschen aus, der sich in zwei Atemtypen manifestiert. Der Einfluss von Sonne und Mond auf den Menschen wird durch kosmische Kräfte erklärt. Es wird zwischen dem lunaren Einatemtyp und dem solaren Ausatemtyp unterschieden. Der Geburtstermin soll auch einen maßgeblichen Einfluss auf die Typeneingruppierung haben.
Um Krankheiten zu verhindern bzw. diese zu behandeln, muss ein bestimmter Lebenswandel in Bezug auf Ernährung und Bewegung eingehalten werden, der auf den jeweiligen Atemtyp angepasst ist.
Spezielle Körper- und Atemübungen der Terlusollogie sollen Energieblockaden lösen und das Wohlbefinden steigern. Die Übungen werden zur Vorbeugung und Therapie von Erkrankungen angewandt.
Bewertung aus christlich-biblischer Sicht auf mögliche esoterische, magische oder okkulte Belastungen
Bei der Terlusollogie geht es um das Wirken von kosmischen und energetischen Kräften. Zur biblischen Bewertung lesen Sie hierzu bitte unter „Energien, Schwingungen, kosmische und geistartige Kräfte“.
Auch kommen bei der Terlusollogie Grundlagen der Astromedizin zur Anwendung. Lesen Sie hierzu bitte unter „Astromedizin“ nach.
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