Bei der Eigenbluttherapie werden 0,5 – 5 Milliliter Blut aus der Vene des Patienten entnommen und dann mit Kurzwelle oder UV-Licht bestrahlt. Andere Therapeuten mischen Medikamente oder andere Substanzen wie z. B. Ozon, Bienengift oder Ameisensäure dem Blut bei. Nach der Aufarbeitung des Blutes wird es dem Patienten meist muskulär wieder eingespritzt.
Das Anwendungsspektrum der Eigenbluttherapie ist groß, sie wird z. B. bei Rheuma, chronischen Erschöpfungszuständen, chronischen Hauterkrankungen, Depressionen, Kniearthrosen, Durchblutungsstörungen, Allergien und vielen anderen Erkrankungen eingesetzt.
Bewertung aus christlich-biblischer Sicht auf mögliche esoterische, magische oder okkulte Belastungen
Bei dieser Methode ist kein esoterisches Gedankengut zu finden. Gelegentlich können, je nach Anschauung des Therapeuten, esoterische Ansichten und Einflüsse hinzukommen.


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