Grundlage der Dynamischen Wirbelsäulentherapie nach Popp ist die Annahme, dass viele Erkrankungen wie z. B. Tennisellenbogen, Kniearthrose, Hüftarthrose, Migräne, Hexenschuss, Bandscheibenschäden, funktionelle Störungen innerer Organe und andere letztendlich ihre Ursache in einer Fehlstatik der Wirbelsäule und des Beckens haben. Diese soll durch die Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp behoben werden und somit soll es zur Verbesserung und Heilung verschiedener Krankheiten und Beschwerden kommen.
Von grundlegender Bedeutung der Dynamischen Wirbelsäulentherapie nach Popp ist das Becken, dessen Fehlstatik auf allen drei Ebenen (dreidimensional) manuell korrigiert wird. Dadurch sollen auch eventuelle Beinlängendifferenzen korrigiert werden. Darauf aufbauend wird die Wirbelsäule dreidimensional korrigiert. Der Patient liegt zur Behandlung der Wirbelsäule auf einem speziellen Kissen, auf dem auch lockernde leichte Schwingbewegungen durchgeführt werden. Am Schluss wird der letzte Halswirbel, der Atlas, korrigiert. Die manuelle Behandlung erfolgt sehr sanft, weich und schonend.
Jeder Patient erhält auch ein individuell abgestimmtes Heimprogramm, das er regelmäßig zuhause durchführen soll.
Bewertung aus christlich-biblischer Sicht auf mögliche esoterische, magische oder okkulte Belastungen
Bei dieser Methode ist kein esoterisches Gedankengut zu finden. Gelegentlich können, je nach Anschauung des Therapeuten, esoterische Ansichten und Einflüsse hinzukommen.
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