Shiatsu wurde in Japan (Mittelalter) in Anlehnung an die Akupressur und die Tuinamassage der Traditionellen Chinesischen Medizin (siehe unter „Traditionelle Chinesische Medizin“) entwickelt. Sie wird ähnlich wie die Akupressur und die Tuinamassage durchgeführt. Shiatsu bedeutet so viel wie „Fingerdruck“. Sie ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der entlang der Meridiane (Erklärung siehe unter „Traditionelle Chinesische Medizin“) gearbeitet wird. Die Behandlung wird meist mit den Fingerkuppen und den Handballen durchgeführt, manchmal auch mit den Knien und Ellenbogen. Der Patient liegt dabei meistens auf einer Matte auf dem Boden. Durch Shiatsu soll der Energiefluss auf den Meridianen wiederhergestellt werden (Erklärung siehe unter „Traditionelle Chinesische Medizin“). Dabei soll der Behandler „energetische Kontakte“ zum Patienten aufnehmen.
Bewertung aus christlich-biblischer Sicht auf mögliche esoterische, magische oder okkulte Belastungen
Bitte lesen Sie hierzu die Beurteilung zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
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